PATIENTEN BESSER VERSTEHEN: PLACEBO VS. NOCEBO

BESCHREIBUNG

Wussten Sie, dass Leser eines Beipackzettels häufiger an den Nebenwirkungen erkranken, als die Nicht-Beipackzettelleser?

Auch – oder ganz besonders – Therapeuten können durch ihre Sprache, ihre Gestik und Mimik sowie durch ihr Verhalten überzeugend positiv auf Patienten wirken. Sie unterstützen somit den Therapieverlauf förderlich. Gleichwohl können sie unbewusst auch einen ungünstigen Einfluss ausüben: der Noceboeffekt („ich schädige“). Dieser steht im Gegensatz zum Placeboeffekt („ich werde gefallen“).

Während der Placeboeffekt in der Medizin und Therapie seit Jahren bekannt ist und in der Zulassung von Medikamenten eine bedeutende Rolle spielt, ist der gegenteilige Noceboeffekt noch sehr unbekannt. Seine Wirkung ist nicht zu unterschätzen und sollte in der Prävention und Rehabilitation möglichst vermieden werden.

INHALTE

enumeration-blue Theoretische Hintergründe zum Nocebo

enumeration-blue Wirkweisen von Placebo und Nocebo

enumeration-blue Kommunikation und Ansprache von Kursteilnehmern und Patienten

enumeration-blue Die Wirkung positiver Verstärkung

enumeration-blue Praktische Übungsformen der Kommunikation

SEMINARLEITUNG

Jörg Szepanski (Dipl.-Sportwiss., NLP-Coach)

ÜBERSICHT

PREIS
179 €

129 € DVGS Mitglieder

DAUER
1 Tag

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